dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

11. Januar 2013

Zitat des Tages: Entzückende Freundin

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 16:45

Liebe große rothaarige, die erzählt, ich würde jeden Tag mit einer anderen in der Uni einen Kaffee trinken gehen! Das stimmt zum Glück nicht! Trotzdem finde ich eine kleine, braunhaarige Freundin von dir ziemlich entzückend! Solltet ihr das nächste mal auf der 1. Brücke einen Kaffee trinken, lasst sie doch einfach mal alleine sitzen, das erleichtert das ansprechen!

Gesehen auf facebook bei Spotted: Universität Bielefeld.

Das wäre eine Geschichte wie aus dem Leben Gute Zeiten, Schlechte Zeiten: Zwei Mädels gehen zusammen Kaffee trinken, setzen sich aber weit entfernt voneinander hin, damit der junge Mann, der die erste Dame zuvor anonym im Internet noch des Lügens bezichtigt, endlich den Mut fassen kann, die zweite Dame anzusprechen.

Ich wünsche Dir und der entzückenden Dame viel Glück – das klingt alles nicht ganz einfach.

5. Januar 2013

TV Tropes

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles.,Kurz & Knapp — Schlagwörter: , — Feylamia @ 13:50

Für alle Freunde von Funk & Film ist die Seite tvtropes sicherlich richtig interessant. Sehr viel Spaß hatte ich beim Lesen des Artikels zum Thema Defibrillatoren. Hihi.

2. Januar 2013

What A Wonderful World

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles.,Web-TV — Schlagwörter: — Feylamia @ 12:13
What A Wonderful World With David Attenborough -- BBC One [FULL HD]

🙂

30. Dezember 2012

Jahresrückblick: 2012 ist tot, es lebe 2013

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: — Feylamia @ 17:37

2012 war für mich, das muss ich zugeben, auch schon so ein wenig ein Arschlochjahr. Aber, und das ist neu: Als verheiratete Frau ist ein Arschlochjahr gleich gar nicht mehr so furchtbar schlimm.

Was habe ich eigentlich gemacht? Viel gearbeitet und viel erreicht. Viel gereist und viel gesehen. Viel gelernt und viel erschaffen. Viel gegessen. 😀 Viel neues Leben wachsen sehen. Viel gefreut, viel gegrämt.

Eine große Veränderung war definitiv unser Umzug – raus aus der Innenstadt! Endlich! Endlich näher an der Natur! Das gefällt. Der zusätzliche Platz in der neuen Bleibe ist natürlich auch nicht zu verachten – hier lässt es sich gut aushalten. Und dafür, dass es nun doch weiße Wände hat, ist mein Arbeitszimmer mittlerweile wirklich erstaunlich hobbitesque. Fein.

Was noch? Verschlichtert habe ich mich … Einiges aussortiert an Ballast – sowohl materiell als auch emotional. Von einigen Menschen habe ich mich verabschiedet, andere habe ich dafür liebgewonnen. Läuft!

Vorsätze fürs nächste Jahr? Nicht viele. Mehr bewegen in der Welt. Gesünder leben (bla bla bla), endlich ordentlich sitzen. Den inneren Nerd und das Spielkind mehr pflegen. b&b endlich mal zum Kaffee herbitten. Vielleicht mehr bloggen. Eventuell den einen oder anderen Kanal der sozialen Medien mal mehr hinterfragen. (Ach Quatsch. Mache ich eh nicht.) Unbedingt öfter reisen: London’s calling. (And it’s got cake pops!)

1. Dezember 2012

Medien, ey

Es gibt einen jungen Bielefelder Verlag namens Unerhörtes Erlesenes, in dem sich ein paar Studenten den Traum von der eigenen Bücherschmiede erfüllen. Das finde ich richtig gut. (Zumal meine Mädels von Keldar auf der ersten CD des Verlags vertreten sind! Heissa!) Ich finde das wirklich gut. An sich. Aber dann sah ich im Westfalenblatt einen Artikel, in dem so ein wenig mitschwang „Hey, echte Bücher haben Anspruch. E-Books sind vom Bösen.“ Puh. Ich weiss ja nicht. Das hat was von „Der Buchdruck wird das Buch töten. Früher war alles handgeschrieben. Das hatte wenigstens noch Anspruch.“

Ein Text ist doch ein Text ist doch ein Text. Wie genau er konsumiert, gar aufgesogen wird sollte egal sein. Hauptsache Text. Ich bin damit also absolut nicht einverstanden.
Ich habe dann kurz überlegt, ob ich die Unerhörten mal drauf ansprechen soll. Aber: Die Aussagen des Artikels, die ich doof finde, sind keine direkten Zitate. Möglich also, dass die Schreiber des Artikels das verbrochen haben. Und jetzt habe ich keine Lust mehr. Komisch, oder? Studenten und Büchermacher hätte ich angequatscht. Bei Journalisten habe ich keine Lust.

19. November 2012

LWP

Arbeit

Art des Jobs: uneingeschränkte(r) Herrscher(in)
Firma: LWP (Lesbischer Wandervogel Pusteblume)
Position/Job-Titel: Bundesführerin
Was sie da macht: Sticken, Kochen, Kinder hüten, das Matriarchat lobpreisen.

Bester Bund der Welt.

17. November 2012

Früher, beim StudiVZ …

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 14:28

Hach, das waren noch Zeiten … damals … als man Mitglied von lustigen Gruppen wurde, statt auf Instagram Fotos von Katzen, Essen, Kaffee oder Jahreszeiten zu posten …

Oder so.

Da da drüben praktisch nichts mehr los ist, will ich beim nächsten Ausmisten mein Profil löschen. Aber die niedlichen Grüppchen, die sich da so im Laufe der Zeit angesammelt haben, die möchte ich aufheben. Das ist hiermit nun geschehen. Hui.

(more…)

15. November 2012

Ner ner ner ner nexus!

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles.,Kuriose Käufe — Schlagwörter: , , , , — Feylamia @ 15:11

Wenn google nicht so unfähig wäre, was den Onlinehandel betrifft, dann wäre ich jetzt krank und glücklich, weil ich mit meinem neuen Handy spielen könnte. Stattdessen werde ich wohl dieses Wochenende – so denn der Kopfschmerz mich mal über einige Stunden komplett in Ruhe lässt – mein Samsung S1 neu aufsetzen, das immer wieder Zicken macht. Menno!

(Ganz im Ernst. Erst darf man sich anmelden, um eine E-Mail zu bekommen, wenn das Gerät in den Play Store kommt, und dann kommt die E-Mail, nachdem schon alles ausverkauft ist? Really, google? Really? Wirklich peinliche Geschichte. Nicht jeder hat einen Job, bei dem er morgens stundenlang auf „Webseite aktualisieren“ klicken oder in Echtzeit bei twitter mitlesen kann. Menno!²)

Nachtrag:
Ich gestehe: Ich bin total genervt. Seit einigen Wochen ist klar, dass ich ein neues Handy brauche und ich habe extra auf den N4-Launch gewartet. Dass das so in die Hose geht hätte ich nicht gedacht.

Nachdem ich jetzt gelesen habe, dass das große g anscheinend selbst großen Teilen derjenigen Käufer, die eine Bestätigung bekommen haben, keinen festen Liefertermin sondern nur ein dahingerotztes „innerhalb der nächsten drei Wochen“ zusagt, auch wenn es z. T. den Kaufpreis schon abgebucht hat (s. Giga-Artikel), bin ich stark versucht, auf das Galaxy S3 umzusteigen statt auf das N4. Zumal der Preis stetig sinkt und vermutlich bald gleichauf mit dem normalen Ladenpreis des N4 sein wird (das im Einzelhandel ja 50 Euro teurer sein soll als bei google selbst).
Ich finde google als Großkonzern ja eigentlich deutlich sympathischer als die meisten Mitbewerber auf dem Markt, aber da scheint sich alles anzugleichen. (Immerhin: Beim Nexus zahlt man für die Technik die man bekommt und nicht noch ein paar hundert Euro extra für einen Markennamen.)

Hat jemand das braune Galaxy schon mal gesehen oder kann ich mir das gar in Bielefeld und Umgebung irgendwo im Laden anschauen? Die Farbe reizt mich sehr … Was für ein Quatsch das alles ist. Meh.

10. November 2012

Glee, die Vierte

Ich bin ja bekanntermaßen ein großer Fan von Glee. Wird Zeit, mal wieder etwas Glee in mein Blog zu schmuggeln … Ein paar Gedanken zur vierten Staffel vielleicht?

Ich beginne mal mit einem Zitat von After Ellen:

In case you don’t want read the full Glee recap I stayed up all night writing for you, let me just mini-cap it for you:
Glee: The first episode of season four is called „The New Rachel“ and it features new characters.
Lesbians: Booo! Hisss! Noooo! We hates the new characters, precious!
Marley Rose: Hi, I’m Marley Rose.
Lesbians: I love you.

Das stimmt. Aber sowas von. Deswegen:

Mir hätte die gute Marley in der Schule sowas von den Kopf verdreht. Wir wären sofort verliebt gewesen, hätten zu zweit unsere schicken Hüte getragen und wären in den Sonnenuntergang geritten. Aber damit nicht genug, denn schließlich sind zwei meiner Lieblinge aus The Glee Project jetzt dabei: Alex Newell und Samuel Larsen. Alex ist die gewaltige zweite Stimme aus dem Video da oben und Samuel Larsen dieses Schnittchen:

Ich stehe ja schon so ein wenig auf diese gebeutelten Indie-Rocker-Christen. 😉

Und zu guter Letzt kann ich Chris Colfer dabei zusehen, wie aus ihm ein Superstar wird. Chris Colfer. Der perfekte Mann. Einfach mal ab Minute 1:16 die Ohren spitzen:

Da wird mir ganz anders. Gut, dass meine Frau mir erlaubt hat, mit ihm ein Kind zu machen, wenn wir ihn mal treffen sollten. 🙂

4. November 2012

Ausbeute

image

(Und Weihnachtsgeschenke habe ich auch gekauft, aber ich will ja nicht spoilern. Hihi.)

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