na du musst das so sehen. die beklopptheit verteilt sich jetzt auf ein viertel weniger masse. du wirst sozusagen zum konzentrat
Sagte die Zigeunerprinzessin gerade … und Recht hat sie. Na, da kann sich mein Umfeld ja auf was gefasst machen. 😀
na du musst das so sehen. die beklopptheit verteilt sich jetzt auf ein viertel weniger masse. du wirst sozusagen zum konzentrat
Sagte die Zigeunerprinzessin gerade … und Recht hat sie. Na, da kann sich mein Umfeld ja auf was gefasst machen. 😀
Link des Tages:
Ein LGBT*-Photoblog, das ich gerade erst bei For the roses entdeckt habe und toll finde. 🙂
Gestern hat ein Junge* aus Lawton, Oklahoma, Videos auf YouTube gepostet, die ihn dabei zeigen, wie er seine Katze Dusty übelst misshandelt – aufgenommen von seinem Bruder. Ein paar Internetcommunities haben ihn identifiziert und machen die ganze Geschichte öffentlich:
[Die Webseite ist mittlerweile vom Netz genommen worden – die aktuellen Entwicklungen kann man bei KSWO verfolgen]
Achtung – da findet ihr auch Screencaps von dem Video. Wie kann man nur so krank und herzlos sein? 🙁
* den Namen** habe ich entfernt, damit Nils nicht weiter gutmenscheln muss. Nachlesen kann man ihn auf diversen Webseiten, auf denen seine MySpace-Adresse erwähnt wird, wenn man will. Auch wenn ich sicher bin, dass die auch bald gesperrt/gelöscht wird.
** Ist das eigentlich auch Bild-Niveau, wenn er seinen eigenen Namen ins Netz stellt? Man sollte nicht nur wegen Tierquälerei sondern auch wegen Eigenverhetzung oder so ermitteln …
Es gibt Filme, die einen prägen. So bin ich ja schon länger ein Fan von der amerikanischen Jugendkultur der Fünfziger bis Siebziger Jahre. Sicherlich mitverantwortlich dafür ist der Film The Wanderers von Philip Kaufman, der auf dem gleichnamigen Buch von Richard Price basiert.
Im Film geht es um verschiedene Jugendbanden in der Bronx (Stadtteil von New York), unsere Protagonisten sind die italo-amerikanischen Wanderers, vor allen Dingen die Core Group Richie, Joey, Turkey und Perry. Selbige haben Probleme mit den Fordham Baldies und diversen Gangs anderer Nationalität, allen voran die afroamerikanischen. Gruppendruck, Gewalt und Rassismus sind die Hauptthemen, aber das ganz normale Teenieleben kommt auch nicht zu kurz. Und am Ende gibt’s Football und ’ne Schlägerei – was will man mehr? 😉
It was The Wanderers against the world… and the world never had a chance!
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