dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

28. August 2010

Kinder für fünf Euro

Filed under: Augensüßkram,On the Road — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 11:39

Och, für den Preis nehme ich wohl eins mit …

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3. August 2010

Frühstück

Filed under: Augensüßkram,On the Road — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 10:56

Frühstück im neuen Zweitwohnsitz. Hachz. 🙂

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21. Juli 2010

Slayerwall

Filed under: Augensüßkram,Kluge Worte,On the Road — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 13:54

„Ich hab gerade ‚Slayer‘ gelesen.“ :mrgreen:

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8. Juli 2010

Haircut

Filed under: Augensüßkram,On the Road — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 16:38

Meine Haare sehen heute nicht besonders hinreißend aus, aber dafür kann ich gerade ganz okay sehen. Immerhin. 🙂

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17. Juni 2010

Feylamia & The Chocolate Factory

Ich werde hier noch zur Küchenfee … heute auf dem Menü: Selbstgeklöppelte Pralinchen aus Vollmilch-, Zartbitter- und weißer Schokolade.


Yummy yummy yummy I got love chocolate in my tummy!

Die Blümchen und der Fisch sind übrigens in Eiswürfelformen von Ikea entstanden, die Blätter in normalen Silikonformen zum Backen. Was man auf dem Foto schlecht sieht, ist, dass in den einfarbigen Blättern Pfeffer und Salz sind. Habe vorhin auch direkt testgegessen und bin sehr zufrieden mit dem Ergebis. Fürs erste Mal Schoki basteln ist mir das gut gelungen. Lecker.

16. Juni 2010

i iz in ur kitchen makin ur sushiz

Filed under: Augensüßkram,On the Road — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 18:30
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Nachtrag:
Ich habe zwei Sorten gemacht, nämlich Lachs und Feta/Olive. War nämlich kreatives Kochen, hatte eh kein Reisessig und keinen Sushireis. Und da Frau Mutter mitessen wollte habe ich auch was ohne Fisch gemacht. Sie entschied sich dann aber wegen des Geruchs doch für „nur mal probieren“. Sie stürzte sich also mit Messer und Gabel auf die schmackhaften Häppchen, biss herzhaft zu … und spuckte aus, stöhnte und hastete ins Bad, um sich die Zähne zu putzen: „Das schmeckt wie es riecht, wenn Dein Vater seine Aquarien saubermacht!“ Halte also fest: Sushi? Nicht so ihrs. (Oder ich mache verdammt schlechtes. Aber ich find’s eigentlich ganz lecker für einen ersten Versuch. Und für morgen habe ich auch noch welches. Mjammi.)

14. Juni 2010

Bento Nummer 1

Filed under: Augensüßkram,Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 22:59

Gerade eben habe ich es fertiggepackt und im Kühlschrank verstaut: Mein allererstes Bento. Hach, ich freu mich!

Was ist drin?

  • Reis mit Napolisoße und Oliven
  • Vier Mini-Frühlingsrollen
  • Bohnenkeime, 2 Cocktailtomaten und 2 Oliven

Außerdem morgen mit im Täschchen: Mein Wasserfläschchen, mein Minigewürzstreuer (Salz, Pfeffer, Curry und Paprika) von Globetrotter und ein Minilöffelchen aus einem Kinder Joy (das nämlich prima mit in das Essstäbchenfach passt), um gegebenenfalls Soßenreste auszulöffeln. 🙂 Nicht dabei: Nachtisch. Oliven sind nämlich gefühlter Nachtisch und sollte mich der Süßigkeitenhunger überfallen, greife ich einfach in den Laptoprucksack, denn da ist immer ein Schokomüsliriegel als Notration drin. 😉

Nachtrag 16. Juni: Auf der Wiese neben der Uni sitzen und aus der Bento Box speisen, das ist fein! Kurzum: Test mit Bravour bestanden. Ich bin um acht aus dem Haus gegangen und als ich um eins essen ging, war noch alles angenehm kühl, da die Tasche ja teilisoliert ist und die Wasserflasche ein wenig als Kühlakku fungierte. Toll!

Meine erste Bento Box: Das Lock & Lock Lunchbox Set

Exakt zehn Tage hat mein Lock & Lock Lunchbox Set gebraucht (und ich hab’s an einem Freitagabend gekauft, es konnte also erst am Montag verschickt werden, im Prinzip ist’s also sogar nur eine Woche), um aus Südkorea bis zu mir zu fliegen und ich bin glücklich, denn ich denke, ich habe die richtige Entscheidung (man erinnere sich an meine Misere) getroffen: Das Teil ist totschick. Und preislich kann ich auch zufrieden sein: Ich habe das Set bei einem eBay-Shop für knapp 20 Euro (inkl. Versand per Luftpost) erstanden, einen ähnlichen Preis hätte ich wohl auch hier im Einzelhandel bezahlt. (Mal ganz davon abgesehen, dass eBay oft die bessere Wahl ist, weil es in Übersee oft Artikel gibt, die hier in der Form gar nicht in den Handel kommen.)

Unboxing ist ja uuuunglaublich beliebt, also mache ich mit. I’m unboxing my box. Toll, ne? Hier also ein paar Fotos:


I saw you checking out my box! (Hah! Dreckiger englischer Wortwitz!) Wie so oft gilt: Ein Klick macht’s Bild groß.

Zuerst einmal: Top Verpackung, besser geht’s nicht!

Wie man sieht sind im Set mehrere Teile enthalten:

  • Ein (in zwei Fächer unterteiltes) Dosenoberteil (240 ml),
  • ein Dosenunterteil (350 ml),
  • ein Zwischenfach (welches gleichzeitig als Dichtung zwischen den Dosenteilen fungiert, wenn ich das richtig sehe),
  • Essstäbchen (praktisch geteilt und im Zwischenfach verstaut, ich entschuldige mich mal direkt für meinen abgeblätterten Nagellack im Bild ;)),
  • ein Deckel,
  • eine Wasserflasche (300ml) und
  • eine Tasche.

Auf einigen der Fotos sieht man einen dunkelgrünen Salz- und Pfefferstreuer von Tupperware, der gehört nicht zum Set, ich wollte nur gucken, ob er hochkant in die Dose passt. Und in das Unterteil passt er. 🙂

Vorab: Wie toll ist denn das Täschchen bitte mal? Nicht nur, dass es schick aussieht, nein, es ist auch noch ein toller Spruch draufgedruckt („One of the most special things you can do for your loved ones is to help them to fall in love with nature“) und es ist unten mit isolierendem Futter ausgestattet, so dass die Box sich nicht ganz so schnell erwärmt! Gefällt mir sehr gut. Zumal ich auf Anhieb sehe, dass ich sowohl ein 30ml-Nalgenefläschchen (beispielsweise für Soße oder Dressing) als auch den Salzstreuer von Tupper noch locker mit reinbekomme, ohne weiter in die Höhe gehen zu müssen, weil neben der Trinkflasche noch ein wenig Platz ist. Praktisch. 🙂

Das ganze Set macht insgesamt einen sehr wertigen Eindruck, mein einziger Meckergrund wäre höchstens, dass die Zweiteilung der oberen Dose nicht durchgängig ist, die Sachen also auf einem schmalen Streifen (knapp 1cm, schätze ich) doch durcheinander purzeln könnten. Da hätte man die Trennwand in Dose und im Deckel etwas länger machen können. Sehr gut gefällt mir auf jeden Fall auch, dass die Dosen unproblematisch in den Geschirrspüler, die Mikrowelle und den Gefrierschrank können.
Ich werde auf jeden Fall noch einmal in mich gehen und überlegen, wie man den Platz, der noch im Essstäbchenzwischenteil verbleibt, nutzen kann. Es passen auf jeden Fall schon mal Tütchen mit Ketchup, Senf, Salz oder Pfeffer rein. Vielleicht zusätzlich noch ein kleiner Löffel? Mein Titanspork passt vermutlich nicht ;), aber ein kleines Messer beispielsweise könnte da noch rein. Oder eine Serviette. Schnickschnack halt. 🙂

Und wenn ich das Ding jetzt auf den Dachboden stelle, was habe ich dann? Richtig. A Box in the Attic. (Bisschen grandios, wie ich hier nebenbei den Werbeblock reingeschmuggelt habe, oder?)

13. Juni 2010

Trip nach Detmold

Heute bin ich mit der werten Frau Mutter nach Detmold gefahren (ich! gefahren!) und habe im Gartencenter das Kinder Susiparadies für mich entdeckt, enorm schicke Hüte anprobiert 😉 und eine neue Eiswürfelform (toll, so mit Stäbchen drin, so dass man dann einen Rührstab aus Eis hat!) erstanden …

Danach ging’s direkt weiter zum Flohmarkt, wo es neben griechischen Pornos und Holzwindmühlen mit lippischer Rose auch jede Menge tollen Schnickschnack gab. Und ich lieeebe Schnickschnack! In einer 1-Euro-Grabbelkiste habe ich dann eine tolle Holzschale entdeckt, die sofort gekauft wurde. Außerdem gab’s endlich ein neues Portemonnaie, das alte fiel ja schon auseinander. Zu Hause direkt die Lochzange bemüht und ’ne Ringöse für die Kette dranpioniert (nicht, dass das Ding verloren geht! Besser festketten!) und nun ist das Teil perfekt. Yippieh.

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8. Juni 2010

Liebesbrief

Filed under: Augensüßkram,Kabale und Liebe,Kluge Worte — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 23:09

Als ich soeben nach einem wirklich langen Tag nach Hause kam, wartete eine wunderschöne Überraschung auf mich …

… ein richtiger schöner Brief. So mit schickem Papier und Schönschrift und geheimnisvollem Absender und selbstgebasteltem Siegel! Meine Mutter erzählte mir schon vorher ganz begeistert davon – die Schrift meiner heimlichen Verehrerin hatte es ihr sehr angetan. Aber nein, der Umschlag ist ja nicht alles, denn darin steckte der allerschönste Liebesbrief, der jemals auf diesem Planeten geschrieben wurde!

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