Gestern haben die Froschkönigin und ich im Auto böse gucken geübt. Wir musst leider immer lachen, so dass das einzige Bild, wo wir einigermaßen böse gucken auch nur dann etwas böse aussieht, wenn man die bösen Augen böse rot anmalt. Böse Geschichte.
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15. Oktober 2006
Kamera läuft… Action!
13. Mai 2006
pling pling
„b. kann überhaupt gar nicht lesbisch sein, die sieht viel zu gut aus.“
„Wieso muss ich eigentlich ’nen Spitznamen in Deinem Blog haben? Du kannst doch einfach sagen ‚meine beste Freundin auf der Welt‘!!!“
– Fräulein Lilienscheu
oder auch
Fräulein Lilienscheu: „Was soll ich ihm denn jetzt schreiben?“
Feylamia: „Hm…“
Fräulein Lilienscheu: „Vielleicht sollte ich lieber ’ne Frau anrufen.“
hihi
12. Januar 2006
zwischen lacrimosa und blümchen
zwischen hüh und hott,
zwischen tommi und annika,
zwischen dir und mir,
zwischen nullen und einsen.
tripping hard falling down onto the ground
cause I can’t stand up
and I can’t fall down
cause I’m somewhere in the middle of this– Dishwalla, „Somewhere in the Middle“
Es gibt Zeiten und Momente, da steht man irgendwie überall dazwischen. Da ist man wie Birk, der immer wieder über die Spalte zwischen den beiden Burghälften springt. Da ist es dann gut, wenn jemand da ist und aufpasst, dass man nicht in die Spalte rutscht.
Jeder Mensch sollte eine Ronja haben und eine Ronja sein. Schreibt euch das hinter eure dreckigen Löffel, ihr lausigen Wilddruden, ihr! Und meiner Ronja (Du weisst, wer Du bist) danke ich mal an dieser Stelle für Geduld, Schelte, Lachen und von-vorne-erdolchen. 🙂
7. Dezember 2005
11. Juni 2005
23. Mai 2005
T und der Affenkäfig
Wie bereits erwähnt, beglückt mich T am Donnerstag wieder mal mit einem ihrer – selbstverständlich viel zu seltenen – Besuche.
Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen:
- ich werde mich stundenlang darüber wundern, wie lange ein einzelner Mensch schlafen kann
- ich werde nur ganz, ganz wenig essen können, weil T nie Hunger hat, bis sie dann das Essen auf meinem Teller sieht und schwupps – weg isses, das liebe Happa
- ich muss sie ungefähr zehntausend Menschen vorstellen
Zeitweise hatte ich überlegt, T in einen Glaskasten zu sperren und Eintritt zu nehmen – sie scheint eine wahre Attraktion zu sein. Irgendwie schön, dass sich so viele Menschen für sie interessieren, aber auch gruselig. Denn, wie ein jeder weiss, wird man oftmals darüber definiert, wen man liebt. Was also, wenn Menschen wie 3und20 beispielsweise das kleine T ganz, ganz furchtbar finden? Dann sitze ich zwischen den Stühlen und da sitze ich nur ungern…
Naja, man wird sehen. 🙂
Was schenkt man der Frau die man liebt zum 30. Geburtstag? Oil of Olaz wäre anmassend und fies, einen neuen Rechner kann ich mir nicht leisten (ausserdem is‘ ihrer eh viel besser als meiner… Zicke!) und ein Verlobungsring wäre unter CDU-Landesregierung noch ironischer als er ohnehin bei der derzeitigen Rechtslage unter roten Bestimmern wäre. Zu Hülf!
9. Mai 2005
spass mit 3und20
Wie man bei 3und20 bereits lesen konnte, haben wir Happa bestellt…
dichotomy: „Jetzt ist mir schlecht…“
3und20: „Mir auch…“
dichotomy: „Wollen wir zusammen kotzen?“
3und20: „Jau, dann können wir wieder essen.“
[10 Sekunden später]
3und20: „Wir haben noch Nachtisch.“
24. April 2005
the m-word
Münster ist toll, allem voran selbstverständlich Fräulein C², ihre WG und der 3-Uhr-morgens Dönermann. C² tendiert stark dazu, sich mit schönen Menschen – innen wie aussen – zu umgeben. Das gefällt mir.
Die letzten zwei Tage waren eigentlich zu toll, um sie so zusammenzufassen, dass sie meinen Erlebnissen gerecht werden. Ich habe sprechende Brötchen getroffen, Fahrrad-Domino angeguckt, wunderpott kennengelernt und für toll befunden, Tischtennis gespielt, Geld mit Pfandflaschen verdient, das Sams in natürlicher Umgebung beobachten dürfen, Internetzauber gewirkt, betrunken ein Fahrrad bestiegen und bezwungen, gelernt wo Kinder herkommen und eine Menge Spass gehabt.
Selten habe ich mich auf fremden Boden so wohlgefühlt, wie bei euch. Danke dafür!
9. April 2005
hülfe
3und20 guckt mir zu. Ich glaub sie will mich fressen. :-O Ui, jetzt ist sie gerade von einer killefit-sms abgelenkt. Jaaaa – ich kann bloggen. 😀
Da fällt mir ein…
Lieber Herr killefit-
ich möchte Sie hiermit bitten, in Zukunft zu unterlassen, das b. auszuführen und spät nachts völlig hackendicht nach Hause zu schicken, wenn es am nächsten Tag früh aufstehen muss, um mich zu beglücken!
MfG,
ich
PS: Schon jetzt Highlights:
„Oh… ne Wand!“
„Wollen wir jetzt Bier kaufen gehen und dann schlaf ich noch ’ne Runde?“
Das b kann wirklich herrlich sein. Wenn es will. *g*
7. April 2005
Ich weiß, daß es geht, weil ich will, daß es geht. Und ich will!
Sehr geehrtes Fräulein K. aus T.,
sollten Sie zum jeweiligen Zeitpunkt nicht in Dublin verweilen, so möchte ich Sie hiermit öffentlich und unter Zeugen dazu ermutigen, mit mir zu feiern, wie schon lang nicht mehr:
25.04.2006 – Bielefeld / Stadthalle
01.09.2006 – Trier / Amphietheater
Jahahahaaaa. 😀