There are just buckets and buckets of WTF to be parsed here.
WitchWords – ein ernstes Thema aber dieser Satz hat es unglaublich in sich und brachte mich zum Lachen.
There are just buckets and buckets of WTF to be parsed here.
WitchWords – ein ernstes Thema aber dieser Satz hat es unglaublich in sich und brachte mich zum Lachen.
Facebookquizzes sind ja immer ein Quell unendlichen Frohsinns. Aktuell geht in meiner Freundesliste gerade „Das Wahrheitsspiel“ herum.
Da beantworten Freunde Fragen über ihre Freunde und dann hat man beispielsweise so eine Liste:
Glaubst du, Feylamia ist noch immer Jungfrau? Ja
Glaubst du, Feylamia ist ein schlechter Freund? Nein
Findest Feylamia attraktiv? Ja
Glaubst du, Feylamia ist mal in einer Beziehung untreu gewesen? Nein
Glaubst du, Feylamia hat einen sexy Körper? Ja
Glaubst du, Feylamia verbringt zuviel Zeit auf Facebook? Nein
Würdest du Feylamia jemals mit einem(r) Freund(in) von dir verkuppeln? Ja
Würdest du Feylamia jemals küssen? Nein
Glaubst du, Feylamia ist ein guter Zimmergenosse? Ja
(Nicht alles stimmt! hihi)
Für jeweils 60 Spielpunkte kann man dann bei einer Antwort gucken, wer das gesagt hat. Um Spielpunkte zu bekommen, muss man selbst Fragen beantworten (eine Frage = 1 Punkt) oder eben Punkte kaufen. Typisch Facebookspiel halt.
Auf jeden Fall hatte ich hier heute echt Spaß mit dem Spiel: „Glaubst du, schneyra wäre gut im Bett?“ Hallo? Pfadfinder! ‚türlich ist er das! *klick*
Was ich allerdings nicht beantworten will, ist „Glaubst Du, $feylamiasEhemaligerWoelfling wäre gut im Bett / ein guter Küsser / etc.“ Das sind meine Babies. Das will ich nicht wissen. Bääääääääh. Und ob $exfreundin untenrum rasiert ist, darüber will ich ja nun wirklich nichts auf facebook ausfüllen müssen. :doppelwäh:
Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass man solche Fragen über seinen Chef gestellt bekommt. Oh Gott.
Link des Tages:
Ein LGBT*-Photoblog, das ich gerade erst bei For the roses entdeckt habe und toll finde. 🙂
wunderpott hat entdeckt, dass man jetzt auf lesbenresteficken.de lesarion.de seine Genderrolle im Profil angeben kann:
Meine Horrorvorstellung nimmt immer mehr Gestalt an, wenn ich mich demnächst ma wieder auf irgend nem Schwoof blicken lasse, werde ich geächtet! Lauter kleine schwarzhaarige Mädels übersäht mit Totenköpfen und Kirschen und einer Unisex-Frisur, die mich abschätzig ansehen und denken: Ihhhh… so ne dicke, alte Lesbe, warum geht die nicht zum Standardtanz, die kennt ja nicht mal ihre Genderrolle… :-O Ahhhhhh!!!
hihi
And just for the record: Diese dicke alte Lesbe hier würde jederzeit Walzer mit Dir tanzen. 😉
PostSecret dürfte den meisten von euch ein Begriff sein. Auf der Seite kann man jeden Sonntag 10 neue Geheimnisse lesen, die per Postkarte geschickt wurden.
Frank Warren hat aber durchaus noch mehr zu bieten, bei ifoundyourcamera hat er nämlich auch seine Patschehändchen im Spiel, wenn auch nur als Matt Preprosts Mentor. Dort kann man gefundene Bilder einschicken, in der Hoffnung dass die Besitzer der Kamera bzw. des Speichermediums sich melden und sie zurückbekommen können. Tolle Sache!
(Wäääh, Wortspiel… 😉 )
Spiegel Online hat’s nicht kapiert. Passiert ja öfter, aber wenn’s um den Feminismus geht, dann finde ich das übel, immerhin bin ich stolze Anhängerin der dritten Welle (die perfekte Welle 😉 )…
Danke an FemaleNerd für den Hinweis, sonst hätte ich mich heute morgen gar nicht so schön aufregen können. 😉
jog hat ihn erwähnt, weil Robert Basic ihn dran erinnert hat: Den Organspendeausweis. (Einfach auf den Link klicken, pdf-Formular ausfüllen und ausdrucken – fertig!) Meiner hängt seit zwei Jahren am CD Regal, Aufbewahrungsort ist meiner Mutter wohlbekannt, so dass sie ihn im Falle des Falles schnell zur Hand hat. Eine feine Sache, macht praktisch keine Arbeit und kann Leben retten. Nie werdet ihr so einfach wieder zum Lebensretter!
Und wo ich gerade dabei bin: Auch die Registrierung als Knochenmarkspender kann Leben retten, sich bei der Deutschen Knochenmarkspenderdatei zu registrieren macht auch wenig Arbeit und entgegen aller Vorurteile mittlerweile (früher war das anders) ist eine Spende auch nicht zwingend mit einer OP verbunden, denn mittlerweile können die Stammzellen nach Gabe eines Wachstumsfaktors aus dem Blut gefiltert werden. Alles in Allem ein zeitlicher Aufwand von wenigen Stunden. Und wer aus gesundheitlichen Gründen nicht spenden darf bzw. krank oder schwul (ja, das prangere ich an ;-)) ist, der kann zumindest Geld spenden.
Die Design Police lebt. Ihr wurdet gewarnt!
via der tag und ich
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