Wie ich auszog, Buffy zu gucken und mein Leben sich änderte

Achtung, Nostalgie und Seelenstriptease und so:
Am 7. Mai 2009 vor sieben Jahren ist mit Tara Maclay ein Teil von mir gestorben. Klingt übertrieben? Darf es ruhig. Willow und Tara … das war die erste realistische lesbische Beziehung im Fernsehen, die ich je gesehen habe. Niemals zuvor habe ich mich in den Charakteren wiederfinden können, wie heterosexuelle Mädels das vermutlich tagtäglich irgendwo können. Bei Willow und Tara konnte ich das. Die Selbstzweifel, die Angst vor den Reaktionen der Freunde und der Gesellschaft, das Gefühl, endlich nach Hause gekommen zu sein. Hach ja. Danke, Joss Whedon. Schön wars mit den Beiden.

Es erscheint mir jetzt fast schon unglaublich, dass es mal so wenige Homosexuelle im Fernsehen gab, vor allen Dingen so wenige weibliche. „Wir hatten ja nichts. Wir hatten nur Hella von Sinnen.“ hihi

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Achtung, Mädchenpost

Die New Kids on the Block sind jetzt wirklich zurück… *quietsch*



Der Hai, das unbekannte Wesen

Ich werde ja eigentlich immer ungläubig angeguckt, wenn ich die Frage nach meinem Lieblingstier beantworte. Hai scheint gerade bei jungen Mädchen keine Standardaussage zu sein und im Alter 😉 wird’s auch nicht besser. Oft wurde ich gefragt: „Was? Warum?!“ Das beantworte ich jetzt mal auf diesem Weg: Haie, Herrliche Räuber der See von Jacques-Yves Cousteau & Philippe Cousteau. Das stand bei meinem Papa im Bücherregal und das Buch und die Fische haben es mir schon in jungen Jahren angetan. Der Hai, mein Totem. Schon immer. Eigentlich will ich das Buch schon seit Jahren mal wieder lesen, aber ich habe Angst, dass der Zauber nicht einsetzt. Mit dem Buch im Frotteeschlafanzug auf dem Wohnzimmerteppich liegen und stundenlang abtauchen können, ob das noch geht?

Wenigstens haben meine Eltern die Obsession schon immer verstanden und mein Vater (selbst Hardcoretaucher vom Feinsten) hätte mich sicher auf einen Tauchgang zu meinen Lieblingen begleitet, wenn meine Agoraphobie mich nicht immer davon abgehalten hätte, einen Tauchschein zu machen. So muss ich diese Wunderwerke der Evolution halt aus der Ferne betrachten – und auch so reicht der Anblick schon, um mir die Tränen in die Augen zu treiben. Es gibt nichts beeindruckenderes und majestetischer anmutendes als einen großen Weißen durch das Wasser gleiten zu sehen.

Passend dazu gab es am Dienstag dann als Geschenk anlässlich einer bestandenen Abschlussprüfung den silbernen Oberhammer von meiner Mutter geschenkt:

haizahn.jpg
Zähnchen

Selten habe ich mich mehr über ein Schmuckstück gefreut, zumal beim Kauf des Zahns von Stefan Wiessmeier 10 Euro des Kaufpreises an das Shark Project gehen. Gute Sache.



Früher…

… als ich noch kurze Haare hatte.

Babyfey
Mit Glücksbärchi (Gruß an Steffi ;))

Blond
Blond… 😮

Im Moment fühle ich mich so nach Haare abschneiden… hm… mal gucken. Vielleicht trau ich mich nächstes Jahr wieder.



Crispy Goodness

Neues aus der Kategorie Kulinarisches Fernweh (man erinnere sich):

yum yum
Walkers bis zum Abwinken. Hula Hoops. Chip-Shop Batter. Malt Vinegar.

Yeah baby, yeah!



Frühlingsnostalgie

Hach, wunderpöttchen, erinnerst Du Dich?

damals in Sunnydale

Da könnte man glatt zum Buffy/Faith ’shipper werden. hihi



Aufruf

Neulich unterhielt ich mich mit jemandem (weiss nicht mehr, wer’s war) und erwähnte unseren guten alten Plus 4. Deswegen:

Ich suche nach einem Spiel für den Commodore Plus 4. Man war ein kleines Männchen und musste Haie und sonstiges Meergedöns totschiessen. Mehr fällt mir nicht mehr ein und google kann mir nicht helfen. Wie heisst dieses Spiel? Zur Hülf!



Norn-Nostalgie

Wie ich soeben bei gmx las, werden die Creatures Spiele neu erscheinen… mein Herz mach Freudensprünge, denn was die Sims jetzt für die Kids sind, das waren die Norns damals für mich. Unter dem Namen „Norntology“ züchteten meine beste Freundin und ich fröhlich Norns und verteilten sie an Bedürftige. *g*



Nostalgie

Mixtape im Zusammenhang mit PCs zu nennen gehört verboten, dafür werde ich das b* gebührend bestrafen. Nichts geht über echte Mixtapes – alle Lieder sorgsam aneinandergereiht um jedes Fitzelchen an Platz auf dem Tape auszunutzen. Das ist eine Kunst für sich. Und dann kommt die wahre Herausforderung – ein künstlerisch hochwertiges Cover zu entwerfen und dieses dann zu bemalen, bekleben und mit Papierserviettentechnik zu verzieren.
Das erinnert mich an Neonarmbänder, Chucks, Guns’n’Roses Shirts und Skateboards. Kurzum: Meine Kindheit in den 80ern. Ich will zurück zu Maaaaami. Oder zumindest A-Ha wieder ganz oben in den Charts. Und He-Man im Fernsehen!

„My name is Adam, and this is Cringer, my battlecat.“ <3

Kinder, geht surfen und erinnert euch an eine Zeit, als die Welt noch toll war…
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